Martini Science

Dry Martini Mixology
„…and now I’m gonna show you why you should never never never ever shake a dry martini, and why James Bond was very very wrong!“

Toll, dank dieser coolen Schulungsvideos weiß ich jetzt endlich, wie ich einen Dry Martini und viele andere Cocktails amtlich selber mixe, um meine Gäste zu beglücken, und daß man den eigentlichen Martini sogar wegschüttet. Und ich sehe schon, daß ich dringend eine Eismaschine für meine Küche brauche, damit auch auch luvely chilled martini glasses machen kann! ;-)

Zu sehen bei Bombay Sapphire Mixology.

Leider bekommt man aber hierzulande den „richtigen“ 47%igen Bombay Sapphire Gin immer seltener (in Düsseldorf in der Altstadt gibt es noch einen kleinen Spirituosen-Laden, der den noch hat), weswegen der Kenner eigentlich besser zu Tanqueray greifen sollte…

3 Antworten Subscribe to comments


  1. Arkadius

    Was hälst du davon, die Präsentation unserer Fotos mal zu überarbeiten?

    02.03.2006 @ 09:53


  2. Johannes

    Übrigens ist erstaunlicherweise die Qualität des Eises von entscheidender Wichtigkeit für einen guten Cocktail, wie mir nochmal bestätigt wurde. Die heimische Tiefkühltruhe und sogar der 10kg-Beutel aus der Metro sind daher tabu, der Profi kauft sein Eis lieber z.B. hier.

    08.03.2006 @ 00:50


  3. Dadabase » Älter werden

    […] Und (jüngere) Arbeitskollegen sagen Sätze wie: “Cocktails? Ist das nicht irgendwie Saufen für 40-jährige?” […]

    10.03.2006 @ 10:19


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