Chinesische Skurilitäten

Hier mal ein paar chinesische Besonderheiten, die mir in den letzten zwei Wochen immer wieder mal aufgefallen sind:

  • Klopapier: Sämtliche öffentlichen chinesischen Toiletten, egal ob in Hotels, Restaurants, Flughäfen oder auf der Straße haben eine Gemeinsamkeit: Nie befindet sich das Klopapier IN der Toilette selbst, sondern immer irgendwo DAVOR, im Waschraum, oder auch schon mal versteckt irgendwo im Flur. Man sollte also auch bei größter Not immer VORHER daran denken, genügend mitzunehmen. Sollte man einmal nicht genug dabei haben, oder das Klopapier versehentlich in den Siff auf dem Boden gefallen sein, hat man leider Pech gehabt.
  • Wer mit der chinesischen Bahn fahrt, sollte davon ausgehen, daß es dort im gesamten Zug überhaupt kein Klopapier gibt. Chinesische Reisende führen daher immer eine eigene Rolle bei sich.
  • Krankenwagen, Feuerwehr und Polizei: Wenn sie einen Einsatz haben, konnte ich große Eile bei ihnen nie erkennen, sie stehen gemütlich im Stau oder vor der Ampel, und es kümmert sich auch niemand kümmert darum, sie einmal vorbeizulassen.
  • Internationale Presse: Ist leider fast vollkommen unbekannt in China. Eigentlich dachte ich, daß ich mir hier zwischendurch mal ein Magazin zum Lesen kaufe, aber das konnte ich leider vergessen. Zwar gibt es einige ausländische Magazine wie Elle oder Cosmopolitan, die sind aber auch komplett in chinesisch geschrieben, und nur einige wenige Magazine aus Hong Kong sind zweisprachig chinesich-englisch ausgelegt. Wenn man Glück hat, findet man mal eine 3 Monate alte Bunte, die irgendein Tourist versehentlich liegengelassen hat.
    Eine englischsprachige chinesische Tageszeitung habe ich im Flugzeug mal in der Hand gehabt, aber nie an einem Zeitungsstand gesehen.
  • Prostitution: Ist auch hier allgegenwärtig. Es gibt Rotlichtbezirke in Bahnhofsgegenden, und bisher hatte auch noch jedes Hotel, in das ich eingekehrt bin, einen „Massage“-Service, der sich nicht scheute, seine Dienste auch in tiefer Nacht mehrmals hintereinander telefonisch oder persönlich direkt an der Zimmertür anzubieten, und der sich auch nicht davon überzeugen ließ, das ich das vielleicht gar nicht will. Auch auf der Straße wird man häufig von Zuhältern auf „Massage“-Dienstleistungen hingewiesen.
  • Diskotheken: Eigenartigeweise gibt es dort immer für jeden Gast einen Tisch, den man beim Betreten fest zugewiesen bekommt, und an dem man von Kellnern bewirtet wird. Ist kein Tisch mehr frei, eigentlich aber trotzdem noch mehr als ausreichen Platz zum Tanzen oder Herumstehen frei, kommt man trotzdem wegen Überfüllung nicht hinein. Populär ist es auch, dort ein bestimmtes Würfelspiel zu spielen.
  • Diskotheken II: Das mit der Inneneinrichtung von Clubs und Diskotheken haben die hier raus, ich habe selten so schicke Läden wie hier in China gesehen. Beleuchtungskonzepte: traumhaft! Nur das mit der Musik müssen die noch dringendst üben, meist spielen die Scooter-ähnlichen Trash-Techno und chinesisch-sprachigen Weichspühl-Pop, beides tut mir in den Ohren weh. Die Chinesen mögen es aber.
  • Schweißermasken: Bei Radfahrern ist hier in China ein bestimmter Sonnenschutz sehr populär, der dunkel getönt ist, das komplette Gesicht abdeckt, und wie eine Schweißermaske aussieht.
  • Tomatensaft ist bei chinesischen Fluglinien unbekannt. China Eastern Airlines serviert im Flugzeug ein Spaghetti-Bolognese-Derivat, China Southern Airlines ein trockenes Milchbrötchen ohne alles und einen Keks.
  • Schwangerschaftskleidung: Die chinesische Frau von Welt trägt während der Schwangerschaft grundsätzlich einen Bärchen-Pyjama, wenn sie in der Öffentlichkeit unterwegs ist.
  • Orangensaft: ist hier grundsätzlich nur gefärbtes Zuckerwasser, bis auf den von Minutemaid, der sogar Fruchtfleisch enthält, aber schwer zu bekommen ist. Einmal habe ich auch einen Gemüsesaft auf Wasserbasis gesehen, ansonsten sind Säfte aber unbekannt. Man trinkt halt lieber Tee.
  • Mode: Hier ist der Chinese sehr einfallslos. Generell trägt man nur gedeckte Farben wie grau, braun, dunkelblau und weiß, in langweiligen Einheitsschnitten, ein wenig sozialistisch halt. Körperbetonende Kleidung bei Frauen ist unbekannt. Lediglich ein paar Jugendliche pflegen einen 80er-Jahre-Punk-Look, mit zottelig auftoupierten Haaren und gefärbten Haarpartien, schlabberig-weiten Netz-Shirts, engen Hosen und Converse-Tretern.
    Traditionelle chinesische Kleidung habe ich nur ein einziges Mal bei einem alten Chinesen in Peking gesehen, und die verschiedenen Nationalitäten auf dem Lande Südchinas tragen auch im Alltag gerne ihre Trachten.
    Einzige weitere Ausnahme im Bekleidungseinerlei sind noch die Empfangsmädchen der besseren Restaurants und Clubs, die alle rote lange einteilige Kleider mit chinesischen Mustern und hohen Beinschlitzen tragen, was sehr ansprechend aussieht.
  • Kunst: Auch hier ist der Chinese weitesgehend einfallslos und kopiert sich immer wieder mit Begeisterung selbst, so jedenfalls mein Eindruck. Es existieren vielleicht 10 Grundmotive der Malerei: Bambusrohre, Blüten, die gleiche Landschaft viermal in den vier Jahreszeiten malen, Pferde, Tiger, Löwen, Tiere aus den chinesischen Tierkreiszeichen, Portraits von Leuten der verschiedenen chinesischen ethnischen Minderheiten, und natürlich die Kalligraphie. Diese Bilder sieht man dann landauf landab, sie werden auch in den wenigen Kunstgalerien (bisher habe ich zwei gesehen) auf Vernissagen präsentiert, aber immer sind es diese 10 Motive, und es sieht immer gleich aus. Lediglich in Peking habe ich mal eine wirkliche Abweichung gesehen, da haben Stundenten der Kunsthochschule diese Motive in grellen Neonfarben gemalt. Fotografie als Kunstform ist anscheinend unbekannt, Kunst an öffentlichen Orten beschränkt sich auf lebensnahe Statuen verdienter Persönlichkeiten.
  • Apotheken haben hier keine besonderen Kennzeichnung wie etwa unseren Äskulap-Stab oder grell blinkene grune Kreuze, dafür aber Friseursalons, die alle sich drehende und beleuchtete Plexiglasrollen mit Spiralmustern vor der Tür stehen haben.
  • Fernsehen: Auch das chinesische Fernsehen kennt bestimmt 30 verschiedene Kanäle, darunter einen Musikkanal mit vorwiegend chinesischer Popmusik, einen Sportkanal, einige Shoppingkanäle, in denen wie bei uns schlecht synchronisierte Dauerwerbesendungen für Fitneßgeräte und Schlankheitpillen laufen (wobei es eigentlich fast keine dicken Chinesen gibt), und einen englischsprachigen Sender, in dem Reisedokumentationen aus chinesischen Landen, propagandistisch gefilterte Nachrichten und Kulturberichte gezeigt werden.
    Und die Chinesen scheinen eine starke Vorliebe für billig produzierte, in historischen Kulissen und tradioneller Kleidung gedrehter Daily-Soap-Serien zu haben, in den es immer um Herrscher und deren Untergebene und Geliebte geht. Diese laufen auch den ganzen Tag lang auf mehreren Sendern gleichzeitig.
  • Einkaufen: Waren des täglichen Bedarfs, die auch in China hergestellt werden, sind hier sehr billig zu haben. Westliche Markenprodukte (natürlich im Original und nicht als Billigkopie) und Elektronik sind hingegen auch nur für die bei uns üblichen Preise zu bekommen. Häufig gibt es hier noch billige Fake-Marken wie etwa „Vittorio Vantlilino, Made in Italy“, von der wahrscheinlich noch nie ein Italiener etwas gehört haben wird.
    Kaufhäuser sind auch häufig komplett personell überbesetzt, auf einen Kunden kommen bestimmt drei Verkäufer, die einen mit schlechtem Englisch zuschwatzen wollen, was meine Kauffreude dann immer stark mindert. Einfach mal in Ruhe schauen geht nicht.
  • Reisepaß: Ohne den kann man hier aus Ausländer fast nichts machen, kein Geld umtauschen, kein Hotel buchen, häufig nichtmals ein Internetcafe besuchen.
  • Westliches Essen: Es gibt ganz wenige Restaurants, die „Westen Style Food“, so die gängige Schreibweise, anbieten. Meist handelt ist sich dann um Spareribs und Pizza. McDonalds und KFC hingegen findet man in den Innenstädten an fast jeder Straßenecke. Über diese beiden eher unrühmlichen Ausnahmen hinaus kennt man in China aber keine Ausländische Küche, wahrscheinlich, weil es hier auch keine Einwanderer gibt, die wie bei uns gleich ein Restaurant für die Küche ihres Heimatlandes aufmachen würden.
  • Kaffee: ist fast nur bei Starbucks oder Blenz Coffee zu geniessen, alles andere ist Instantkaffee oder völlig überteuert (7 Euro (!) am Flughafen heute für eine kleine Tasse Standardkaffee, da muß ein chinesischer Arbeiter lange für arbeiten).
  • Telefonieren: Funktioniert mit meinem Mobiltelefon nicht wirklich gut hier: Ich kann angerufen werden, aber selbst keine Anrufe tätigen, egal wohin, SMS und MMS von und nach Deutschland funktionieren, allerdings kann man wiederum keine SMS an Chinesen schreiben.
    Um anrufen zu können habe ich mir dann mal eine Telefonkarte für öffentliche Telefone gekauft, zur Benutzung mußte man allerdings eine Servicenummer anrufen, sich durch Menüs hangeln und endlose Zahlenkolonnen eintippen, alles war komplett in Chinesisch, und selbst die drei Prostituierten des Massage-Services des Hotels und der Wachmann, die ich zu Hilfe gerufen hatte, haben das nicht hinbekommen. Und als ich am nächsten Tag weitergereist war, war die Karte überhaupt nicht mehr gültig.
    Wer länger hier ist, sollte vielleicht über eine billige Prepaid-SIM-Karte eines chinesischen Providers nachdenken.
  • Brautkleider: Das traditionelle Brautkleid in China ist rot, dennoch lassen sich Chinesinnen gerne bei schönem Wetter in westlichen weißen Brautkleidern in Parks fotografieren.
  • Der Chinese ist kein Nachtmensch, nach 23 Uhr unternimmt er nur noch wenig, dafür ist er aber morgens sehr früh auf den Beinen.
  • Chinesen lieben es, Gruppenfotos mit einem zu machen.

8 Antworten Subscribe to comments


  1. Dadabase » Blog Archive » Kleiner Nachtrag zum Thema chinesische Kunst

    […] Ich hab ja in einem früheren Posting einmal kurz angedeutet, daß ich chinesische Kunst etwas banal finde. […]

    30.12.2005 @ 18:21


  2. Gabriele

    Hey, ich dachte erst, es ist eine uralte Seite, auf die ich da geraten bin.
    1. Bei den Toiletten hab ich allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass man sich meist die Hände nicht abtrocknen kann (Chinesen schütteln sie aus), manchmal leider auch nicht waschen. Aber Chinesen haben im Allgemeinen immer ihre eigene Rolle Klopapier und geben gern ein Stück zum Abtrocknen.
    2. Wer ein Abenteuer erleben möchte, sollte in der Bahn einmal ohne Platzkarte fahren. Es gibt einen Sitzplatz und wahre Wunder an Produktwerbung, die etwa alle 10 Minuten wechselt und life vorgeführt wird. (Die Haltbarkeit von Socken demonstriert man, indem man sie an der Gepäckablage befestigt und Klimmzüge daran macht)
    3. Englischsprachige Zeitungen liegen in Nordchina an jeder Ecke, auch die aktuelle Ausgabe und es gibt etwa 10 verschiedene zweisprachige Magazine.
    4. Lustig ist, dass Chinesinnen aber z.T. auch Männer bei Sonne sofort den Schirm aufspannen, um nicht braun zu werden. Sie schaffen es sogar, mit aufgespanntem Schirm zu radeln, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, ihr Gesicht zu verschleiern oder die beliebte Winnie-Pooh-Maske zu tragen.
    5. Bei Tomatensaft kostet der Liter 13 Yuan, Orangen- oder Apfelsaft ist schon für 9,90 Yuan zu haben (100% Saft). Da kann man sparen. Es gibt hier aber eine wesentlich größere Saftauswahl, als in Deutschland. Erdbeersaft oder Grapefruit-Guave, auch eine Beerenauslese in wirklich guter Qualität und in China hergestellt.
    6. Die Schwangerschaftskleidung ist der von europäischen Frauen nicht unähnlich. Ich hab jedenfalls im gesamten letzten Jahr keinen Teddyanzug gesehen.
    7. Die tollen Soaps sind übrigens fast alle aus Korea und werden mit Untertiteln gesendet.
    8. Ich bin nicht der Meinung, dass es zu viele Verkäuferinnen gibt, allerdings werden sie umsatzabhängig bezahlt und wittern deshalb bei jedem Europäer das große Geschäft, so dass sie einem nicht von der Pelle weichen, was ich als äußerst lästig empfinde. Allerdings haben sie einen perfekten Buschfunk. Wenn ich in einem Laden etwas vergeblich suche, kann ich darauf warten, dass die umliegenden Geschäfte mir genau diese Sache bereits beim Betreten vorlegen.
    9. Ich habe meinen Reisepass bisher nur auf der Bank zum Eröffnen eines Kontos und zum Umtausch gebraucht und zum Einchecken im Hotel, wie in jedem Land. Mir wurde geraten, meine Papiere nie bei mir zu tragen.
    10. Das beste Essen bekommt man in koreanischen Restaurants, die gibt es in jeder Stadt, aber auch amerikanischen, thailändische und italienische. Changchun hat auch ein sehr gutes brasilianisches und in Harbin gibt es natürlich auch zahlreiche russische Restaurants. Grüne Schrift deutet oft darauf hin, dass es arabische Restaurants sind und auch die indische Küche ist sehr beliebt. Natürlich gibt es nicht sooooo viel europäische Restaurants, aber international ist es hier auch.
    11. Im Februar kostete der Kaffee in Peking auf dem Flughafen 8 Yuan, das sind 80 Cent. Ansonsten bekommt man in thailändischen Kaffees sehr guten Kaffee.
    12. Jedes Handy funktioniert mit einer normalen chinesischen Telefonkarte. Allerdings sind internationale Anrufe nur möglich, wenn man eine Karte für 500 Yuan kauft. Die reicht dann allerdings sehr lange, weil das Telefonieren hier sehr billig ist – auch ins Ausland. Bei Festnetzgesprächen hatte ich bisher außer der automatischen Begrüßung im Chinesischen Netz noch nie irgendwelche Menüs.
    13. Chinesinnen leihen sich irgendwann ein Brautkleid aus und lassen sich darin fotografieren. Es ist zur Zeit eine lukrative Geschäftsidee, hier als Hochzeitsfotograf zu arbeiten. Am besten, wenn man noch etwa 30 Modelle zur Auswahl hat und das Schminken und die Frisur gleich mit erledigt. Dafür zahlen Chinesen horrende Preise.
    14. Chinesen lieben jede Art von Fotos und sind sehr stolz darauf, wenn sie von einem Ausländer fotografiert werden. Es ist allerdings unhöflich, Kinder zu fotografieren, ohne vorher die Mutter zu fragen. Mit Sicherheit legt sie Wert darauf, das Kind erst zu kämmen und leider gibt es dann nur noch selten Schnappschüsse.

    23.06.2006 @ 16:26


  3. didi

    Also die Erfahrung mit dem Toilettenpapier habe ich so nicht gemacht :-)
    Bis dato hatte ich immer das Glück, dass etwas vorrätig war.

    Was mir im Canton oft aufgefallen ist, sind das es keine klassichen Toiletten gibt, sondern man sein Geschäft (egal ob groß oder klein) im stehen verrichtet :-)

    Naja….ich habe danmn doch lieber gewartet, bis ich wieder im Hotel bin.

    Das mit dem Essen kann ich nur so bestätigen. Koreanisches barbecue ist der Hammer :-)

    Auch empfehle ich China zum Friseur zu gehen. Für mich als Mann war das ein richtiges Erlebnis.

    Viele Grüsse
    Didi

    23.04.2007 @ 15:39


  4. sandra

    Bist Du mit geschlossenen Augen durch China gelaufen? Oder warst Du insgesamt drei Tage dort? Diese „Skurilitäten“ sind zu 70 % völliger Unsinn. (Ich selbst war 2004 zum ersten Mal in China und bin seither regelmäßig dort.)

    Auch insgesamt finde den Ton Deiner Artikel recht unangenehm. Wenig Hintergrundwissen bzw. -informationen – und man erkennt auch kein Bemühen um solches. Dafür einfach nur Beobachtungen und fehlerhafte Vermutungen zu deren Hintergründen. Deine Berichte provozieren so eher Vorurteile, als dass sie den Besuchern Deiner Seite China näher bringen.

    Für mich spricht daraus der typische Laowei: Zum einen überfordert mit all dem Neuen, zum anderen mit einer gehörigen Portion Arroganz, die es ihm leider unmöglich macht, China wirklich kennen zu lernen.

    Bestes Beispiel:
    > ein englisches „Hello“ scheinen die Chinesen nicht aussprechen zu können
    Denkst Du, die meisten Deutschen wissen, was *Hallo* auf Chinesisch heißt bzw. können „Ni Hao“ aussprechen? Immerhin gibt es eine Menge Chinesen auf der Welt -?

    Dein Unwissen und Deine Arroganz sind Deine Sache, aber bitte veröffentliche so etwas doch künftig nicht mehr.

    13.05.2007 @ 19:43


  5. Johannes

    Hallo Sandra, leider kann ich nicht ganz nachvollziehen, wie du auf „Unwissen“, „Arroganz“ und „unangenehmen Ton“ schließt. Die China-Beiträge enthalten natürlich einige humorvolle Übertreibungen, über die aber die Chinesen, die ich unterwegs (übrigens als sehr humorvoll) kennengelernt habe, ebenfalls lachen konnten – genauso wie ich über ähnliche Berichte über Deutsche lachen kann. Vor daher: so what…?

    22.05.2007 @ 21:49


  6. H. Androw

    Liebe Sandra. Arroganz kann man leider nur Dir bescheinigen – arroganter gehts nicht mehr. Ziemlich gruselig.

    Danke für den Artikel. Wems nicht gefällt der soll weiterklicken.

    02.07.2007 @ 10:53


  7. H. Androw

    Ich nehm alles zurück. Wirklich ziemlich schlecht geschrieben und viele Banalitäten und unlogische Schnellschüsse.

    Ich klick weiter.

    02.07.2007 @ 10:56


  8. andi

    Schließe mich Sandra und H.Androw an.
    Die Überschrift ist m.E. falsch gewählt, bei allem Sarkasmus müsste der Eintrag heißen: „Was mir in China alles nicht gefallen hat“.

    Wer so oft das Wort „einfallslos“ in Bezug auf andere Kultur verwendet…sollte am besten gar nicht erst sein Land verlassen.

    11.03.2010 @ 17:22


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