Gestern war mein letzter Arbeitstag bei PI. Ein wenig Wehmut war schon dabei, nach fast 4 1/2 schönen Jahren. Aber es warten ja ab Oktober bestimmt viele neue spannende Aufgaben auf mich. Und jetzt heißt es erst einmal: Urlaub. Nächste Woche geht es auf nach Griechenland ins 5-Sterne-Ressort.
*Schnüff*
Harald
Wie jetzt? Keine Fahrten nach Köln mehr? Aber nach Gütersloh ist es nicht wirklich kürzer oder? Deinen Optimismus, bei Lycos anzufangen, finde ich aber bewundernswert!
12.09.2008 @ 14:06
Chris
Wie lange pendelt man nach Gütersloh?
12.09.2008 @ 14:20
Johannes
Die schnellste Zugverbindung dauert 1:20 für eine Strecke. Mit im Angebot ist dann noch eine recht flexible Arbeitszeitgestaltung, und später auch bis zu 30% Heimarbeit. Von daher schaue ich mal, wie das alles so wird mit der Pendelei…
12.09.2008 @ 14:34
Andreas Ebbert-Karroum
Hallo. Viel Erfolg bei Lycos, und einen schönen Urlaub in Griechenland!
13.09.2008 @ 00:10
Jan
Johannes, mach’s gut!
13.09.2008 @ 13:57
Arkadius
30 % Heimarbeit? Hast du das schriftlich? Ich habe mit solchen mündlichen Absprachen schon so meine Erfahrungen sammeln können.
Aber Gütersloh finde ich schon echt hart. Wünsche dir jedoch im neuen Job viel Spaß. Und natürlich im Urlaub.
14.09.2008 @ 11:15
marco
125km commute – one way! Das sind ja bereits 1 1/2h mit dem Auto, Bus&Bahn sicher auch nicht viel besser. Wie lang willst du das durchhalten?
Zumindest duerften Wohnungen in der Gegend bezahlbar sein.
Einen schoenen Urlaub und alles Gute fuer den neuen Job, der Wechsel ging ja nun doch fix!
14.09.2008 @ 15:09
Chris
Naja… immerhin ist sein neuer Job ja verdammt nah am Bahnhof in G’loh ;) Wenn ich hier in Dus in den Hafen fahre brauche ich schon innerstädtisch locker 45 min. Demnach eigentlich gar nicht schlecht und ohne 3 mal die Straßenbahn zu wechseln… Derr Herr dadabaseOperator macht das scho‘ ;)))
15.09.2008 @ 12:46
marco
Okay, das klingt zumindest gut, wenn der J. im Bahnhofsviertel arbeitet.
19.09.2008 @ 00:49
Johannes
Danke danke erstmal allerseits… :-)
Also bisher funktioniert das ganz gut, es gibt ja eine IC-Direktverbindung, und der Fernverkehr der Bahn ist auch recht zuverlässig. Und die Stunde morgens und abends kann man mit Laptop und mobiler Internetverbindung und Büchern etc. auch recht produktiv und entspannt nutzen.
Die Arbeitsabläufe hier sind auch tatsächlich recht flexibel, da wir nicht direkt in Produktionsprozesse eingebunden sind, bzw. dort, wo keine Deadlines und massiven Überstunden drohen.
Soweit ist also erstmal alles gut… :-)
14.10.2008 @ 16:49
DADAbase.de » Letzter Arbeitstag
[…] der Kollegin im Büro etwas am Klönen waren, ist uns doch tatsächlich aufgefallen, daß ich heute mal wieder meinen letzten Arbeitstag […]
16.12.2008 @ 13:30