Upon grateful invitaion by Dr. B. and his company I was able to do a one-day-short-trip to the United Arab Emirates of Dubai. Here is the documentation:

Auch im fernen Wüstenstaat zu finden: Sports Bar „Hofwirtschaft zum Hahnchen“ mit echter „German Uber-Gemutlichkeit“.

Nach dem Ausflug mit dem Kamel-Taxi wollen auch die Schuhe vom Sand gereinigt werden. Gott Allah sei Dank hat das Hotel einen Schuhputz-Automaten auf jedem Flur.

Große Hotels sind auch immer Orte der großen Kunst: Diese Ansammlung von Farbkringeln, die ich so bestimmt nicht selbst hinbekommen hätte, hat den Hotelflur erst richtig gemütlich gemacht.

[Undokumentiert]
Beim Besuch eines arabischen Spezialitäten-Restaurants läßt sich Dr. B. auch noch 5 Döner extra für zuhause einpacken: Nichtmal die würden die ostdeutschen Türken im fernen Magdeburg hinbekommen, weil sie die immer mit Ketchup versauen würden. Er bekäme langsam tatsächlich einen Ost-Koller deswegen.

Nach der Hofwirtschaft hätten wir hier eigentlich schon fast gar nicht mehr hingemußt…

Da ließ man sich nicht lumpen: zu jeder Runde Cocktails gab es Nüßchen en masse.

Niederländischer Bar-Pianist: „I wanna wake up with youhouhouhouhou…“

Martini-Cocktails schmecken auch im Wüstenstaat wie überall auf der Welt. Die Olive ist allerdings auf einem Krummsäbel aufgespießt.

In wenigen Minuten wird es leider sehr peinlich werden, denn Dr. B. wird aufgrund drastitsch erhöhten Alkoholpegels entdecken, daß es ihm Spaß macht, die Nüßchen nach dem Pianisten zu schnipsen, und sich auch nicht vom Gegenteil überzeugen lassen. Jedenfalls nicht von mir, sondern nur vom Pianisten persönlich.

Auch in früher Morgenstunde sind die begeisterten Massen nicht von der Tanzfläche runterzubekommen.

Gott sei Dank wird man auch in tiefer Nacht nicht mit komplizierten Dingen allein gelassen — diese praktische Zeichnung im Bad des Hotelzimmers erklärt das User-Interface des Seifenspenders.

And for the next days I’m off to Vienna/Austria!